Mein schmutziges Hobby | Erotische Geschichten

Befriedigenden Sex haben und dazu noch Geld verdienen? Mit einem schmutzigen Hobby geht das! Sie inserieren auf einschlägigen Webseiten und bieten sich fremden Männern an, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Dass sich das Ganze auch finanziell auszahlt, ist ein netter Nebeneffekt. Begleiten Sie verheiratete Frauen und Singles, Studentinnen und gestandene Frauen, die in der Chefetage arbeiten. Lesen Sie von zärtlicher Liebe, Dirty Talk und dominanten Spielen ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorentext
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

Klappentext

Befriedigenden Sex haben und dazu noch Geld verdienen?
 Mit einem schmutzigen Hobby geht das!
 Sie inserieren auf einschlägigen Webseiten und bieten sich fremden Männern an, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. 
 Dass sich das Ganze auch finanziell auszahlt, ist ein netter Nebeneffekt.
 Begleiten Sie verheiratete Frauen und Singles, Studentinnen und gestandene Frauen, die in der Chefetage arbeiten. 
 Lesen Sie von zärtlicher Liebe, Dirty Talk und 
 dominanten Spielen ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe
Dann zog sie sich verführerische Dessous an sowie heiße Strümpfe mit passenden Strapsen. Darüber trug sie meistens etwas Praktisches, das dennoch sexy aussah. In diesem Fall hatte sie ein Top mit Spaghettiträgern sowie einen kurzen Rock gewählt, dazu heiße High Heels. Die Haare steckte sie sich zu einem eleganten Knoten hoch und sah auf die Uhr. Gleich war es so weit. Sie spürte ihr Herz schlagen, ihr Puls jagte vor Vorfreude in die Höhe ... Elias war erfreulich pünktlich, stellte sie fest, als sie lächelnd die Tür öffnete und sich in eine verführerische Pose warf. Der Mann vor der Tür sah tatsächlich genauso aus wie auf dem Foto, das er ihr geschickt hatte. Er trug ein legeres Jackett, darunter ein weißes Hemd, dessen oberster Knopf geöffnet war. Dazu eine helle Hose und passende Schuhe. »Hallo, Elias«, sagte Nadja mit dunkler Stimme. »Hallo, Blümchenschnecke - oder wie auch immer ich dich nennen darf«, grinste er und überreichte ihr einen kleinen, hübschen Blumenstrauß, den er in der Hand hielt. Seine Augen musterten ihre Figur. Nadja wusste instinktiv, dass ihm gefiel, was er sah, nicht nur wegen der Kleidung. ..., ihre Taille war wunderbar schmal und die Hüften hatten bisher noch jeden Kerl verrückt gemacht. Nur schade, dass ihre Figur während des Jobs tagsüber als Floristin unter dem weiten Kittel verborgen war. Sonst hätte sie vermutlich noch mehr Chancen, sich den einen oder anderen Kunden abzugreifen. »Oh, wie nett«, antwortete sie lächelnd und ließ ihn ein. Die Blumen stellte sie in eine Vase und bot dem etwas unbeholfen wirkenden Mann sowohl einen Platz als auch einen Schluck Champagner an. »Ich bin Nadja«, sagte sie dann, als sie sich dicht neben ihn setzte. Sein Rasierwasser roch geradezu nach Geld. Ja, dieser Typ konnte es sich leisten, zu ihr zu kommen, dachte sie schmunzelnd, während sie die beiden Gläser mit der perlenden Flüssigkeit füllte. Die Vorfreude auf den zu erwartenden angenehmen ... Elias war sehr höflich. Er starrte zwar lüstern ..., doch er wusste sich zu beherrschen und stieß mit Nadja an. Sie beschloss, ihm ein wenig die Verlegenheit zu nehmen, auch wenn sie sie süß fand. »Tagsüber arbeite ich in einem normalen Job«, begann sie, während sie ihn über den Rand ihres Glases beobachtete. »Aber abends verwandle ich mich, weil ich auf sanften und zärtlichen Sex stehe und es meiner Erfahrung nach einige Männer gibt, die das ebenfalls mögen. Wie steht es mit dir?«, fragte sie und sah ihm tief in die Augen. Elias stellte sein halb leeres Glas auf den Tisch. »Nun, ich gehöre zu diesen Männern«, sagte er und lächelte sie an. »Leider macht meine sanfte Art meine Frau nicht gerade an. Sie sagt oft, sie will es härter und wilder, während ich da eher romantisch bin. Ich bin froh, dass es Frauen wie dich gibt, und es macht mir nichts aus, dafür zu bezahlen.« Nadja sah das Blitzen in seinen Augen, als er sie erneut musterte. Sie stellte ihr Champagnerglas zu seinem und rückte etwas näher. »Dann haben sich ja zwei gefunden, die es gern sanft und ...