Menschenrechte von Männern & Meninismus

Der Entzug und die Verweigerung des Lebens, der Freiheit und der Sicherheit von Männern aufgrund von Gesetzesverstößen und Menschenrechtsverletzungen durch einige Frauen oder Personen trotz der Existenz eines Durchsetzungssystems in der heutigen, sich verändernden, demokratisch globalisierten Welt aufgrund vorgefasster menschlicher Vorstellungen Dinge, die sehr ernster Natur sind. Die Geschichte der Ausbeutung von Frauen, der Gräueltaten, des Unrechts, der Menschenrechtsverletzungen und anderer damit zusammenhängender Dinge wird weder durch Worte noch durch Sprache erzählt und ausgedrückt, doch auf der Grundlage historischer Aspekte und Ereignisse dürfen in der heutigen Zeit unschuldige Männer nicht kriminalisiert, bestraft und verurteilt werden Aus den Gründen der aufgetretenen historischen Ereignisse, weiter aufgrund der oben genannten historischen Perspektiven und anderer Ereignisse hat der menschliche Geist damit begonnen, eine vorgefasste Ideologie aufzubauen, um ihre vordefinierten Konsequenzen gegen die Menschen zu erzielen. Die vorgefasste Ideologie, um ihre vordefinierten Konsequenzen gegen die Menschen und ihre Menschenrechte zu erzielen, ist nach den Menschenrechten nicht zulässig. Die Umsetzung von Gesetzen wird von Menschen auf der Grundlage vorgefasster Ideologien durchgeführt, um ihre vordefinierten Konsequenzen gegenüber Menschen zu erzielen, wodurch auch die Justiz nachteilig beeinflusst wird.

Autorentext

Dr. Ramesh Kumar arbeitet als Assistenzprofessor für Recht und Forschungskoordinator (Recht) an der Lovely Professional University, Phagwara, Kapurthala, Punjab-144411, Indien. Er ist auch als Menschenrechtsaktivist tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen internationales Menschenrecht, Rechtswissenschaft, Biologie, Gerichtsmedizin und Recht.