Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
Details
Handle äußerlich so, dass der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" (1797). Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich. Die Neuedition bietet einen von Verderbtheiten völlig bereinigten Text, der damit erstmals in einer Fassung vorliegt, die Kants Argumentationsgang bruchlos nachvollziehbar werden läßt.
Autorentext
Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783787335688
- Editor Bernd Ludwig
- Sprache Deutsch
- Auflage 4., durchgesehene und verbesserte Auflage
- Größe H193mm x B123mm x T16mm
- Jahr 2018
- EAN 9783787335688
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7873-3568-8
- Veröffentlichung 16.11.2018
- Titel Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre
- Autor Immanuel Kant
- Untertitel Metaphysik der Sitten. Erster Teil
- Gewicht 244g
- Herausgeber Meiner Felix Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 226
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 19. Jahrhundert