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MiFID II: Auswirkung der geänderten Behandlung von Zuwendungen
Details
Werden deutsche Bundesbürger zukünftig noch in den Genuss umfassender Beratungen ihrer Kreditinstitute kommen? Dienen immer mehr und strengere Auflagen an die Wertpapierberatung dem Schutz des Kunden? Wie sollen Institute sich positionieren, um trotz anhaltender Niedrigzinsphase, steigender Kosten und geplanter Provisionsverbote auch zukünftig ein stabiles Geschäftsmodell zu erhalten? Diese und weitere Fragen treten vor dem Hintergrund der Regulierungsdynamik auf, denen die Finanzmärkte aktuell ausgesetzt sind. Ein zentrales Element der Regulierung stellt die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID dar, die in Deutschland seit 2007 Anwendung findet und aufgrund der Finanzmarktkrise überarbeitet wurde. Die Neuerungen sollen Anfang 2017 bzw. 2018 ihre Wirkung entfalten. Diese Ausarbeitung betrachtet nur einen kleinen Teil der modifizierten Richtlinie, die zukünftig deutlich umfassender ausfallen wird. Allein die Betrachtung der veränderten Anforderungen an den Umgang mit Zuwendungen geben dem Leser eine Vorstellung über das Ausmaß der Neuerungen und der möglicherweise daraus resultierenden Konsequenzen für Kreditinstitute.
Autorentext
Constanze Klee (*1985) lebt seit 1998 in Wuppertal. Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau hat sie den berufsbegleitenden Studiengang Business Administration an der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Duisburg absolviert. Momentan arbeitet sie als Wertpapierberaterin inder Stadtsparkasse Wuppertal.
Klappentext
Werden deutsche Bundesbürger zukünftig noch in den Genuss umfassender Beratungen ihrer Kreditinstitute kommen? Dienen immer mehr und strengere Auflagen an die Wertpapierberatung dem Schutz des Kunden? Wie sollen Institute sich positionieren, um trotz anhaltender Niedrigzinsphase, steigender Kosten und geplanter Provisionsverbote auch zukünftig ein stabiles Geschäftsmodell zu erhalten? Diese und weitere Fragen treten vor dem Hintergrund der Regulierungsdynamik auf, denen die Finanzmärkte aktuell ausgesetzt sind. Ein zentrales Element der Regulierung stellt die europäische Finanzmarktrichtlinie MiFID dar, die in Deutschland seit 2007 Anwendung findet und aufgrund der Finanzmarktkrise überarbeitet wurde. Die Neuerungen sollen Anfang 2017 bzw. 2018 ihre Wirkung entfalten. Diese Ausarbeitung betrachtet nur einen kleinen Teil der modifizierten Richtlinie, die zukünftig deutlich umfassender ausfallen wird. Allein die Betrachtung der veränderten Anforderungen an den Umgang mit Zuwendungen geben dem Leser eine Vorstellung über das Ausmaß der Neuerungen und der möglicherweise daraus resultierenden Konsequenzen für Kreditinstitute.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639883046
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2016
- EAN 9783639883046
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-88304-6
- Veröffentlichung 04.04.2016
- Titel MiFID II: Auswirkung der geänderten Behandlung von Zuwendungen
- Autor Constanze Klee
- Untertitel Auswirkungen der genderten Behandlung von Zuwendungen auf Wertpapierdienstleistungen von Kreditinstituten
- Gewicht 191g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 116
- Genre Rechts-Lexika