Mitbesitzen, Mitverdienen, Mitentscheiden

Mitarbeiterbeteiligung kann ebenso eine materielle Beteiligung wie die Möglichkeit zum Mitgestalten bedeuten. Trotz des unterschiedlichen Ansatzes werden mit beiden Formen ähnliche Ziele verfolgt. Das unternehmerische Denken der Mitarbeiter und deren Einsatz für das Unternehmen soll gestärkt werden und Leistungsträger sollen an das Unternehmen gebunden werden. Um den Zusammenhang zwischen beiden Ansätzen herzustellen wird zunächst das Konzept einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung begründet. In einer Untersuchung von 28 Unternehmen wird der Zusammenhang zwischen beiden Beteiligungsformen untersucht. Materielle Mitarbeiterbeteiligungsmodelle haben besonders dann die gewünschten Effekte, wenn sie mit einer Beteiligung der Mitarbeiter auf übergeordneter, strategischer Ebene verbunden sind.

Autorentext

Toke Wagner, Jahrgang 1975, Studium der Psychologie an der Humboldt Universität Berlin, Berater für Personal- und Unternehmensentwicklung bei der relations GmbH in Hamburg, Arbeitsschwerpunkte: Personal- und Führungskräfteentwicklung, Beratung in Veränderungsprozessen und zu Führungsinstrumenten, Workshopleitung.

Klappentext

Mitarbeiterbeteiligung kann ebenso eine materielle Beteiligung wie die Möglichkeit zum Mitgestalten bedeuten. Trotz des unterschiedlichen Ansatzes werden mit beiden Formen ähnliche Ziele verfolgt. Das unternehmerische Denken der Mitarbeiter und deren Einsatz für das Unternehmen soll gestärkt werden und Leistungsträger sollen an das Unternehmen gebunden werden. Um den Zusammenhang zwischen beiden Ansätzen herzustellen wird zunächst das Konzept einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung begründet. In einer Untersuchung von 28 Unternehmen wird der Zusammenhang zwischen beiden Beteiligungsformen untersucht. Materielle Mitarbeiterbeteiligungsmodelle haben besonders dann die gewünschten Effekte, wenn sie mit einer Beteiligung der Mitarbeiter auf übergeordneter, strategischer Ebene verbunden sind.