Modalität, Grammatik und Modalverben

Diachrone und synchrone Untersuchung, die der Frage nach der Modalität in Grammatiken der deutschen Sprache am Leitfaden der Modalverben nachgeht, sie beantwortet und begründet. Nach der Aufarbeitung der Geschichte der Grammatik werden die Modalverben als Etyma aufgespührt und ihre Entwicklung auf den verschiedenen Sprachstufen, vor dem Hintergrund der starken und schwachen Verben, festgehalten. Im Gegenwartsteil wird die Darstellung der Modalverben in Grammatiken der deutschen Sprache und das Problem ihrer Modalität untersucht. Beides führt zu Resultaten, die schlüssig zu einer Konklusion aufgebaut werden.

Autorentext

Susanne Rufer ist 1976 in Bern geboren. 1996 machte sie in Bern die Matura, danach studierte sie Philosophie und Germanistik an der Universität Bern. Nach absolviertem Grundstudium wechselte sie an die Humboldt Universität zu Berlin, nach einem Unterbruch an die Universität Leipzig und schließlich an die Universität Wien.

Klappentext

Diachrone und synchrone Untersuchung, die der Frage nach der Modalität in Grammatiken der deutschen Sprache am Leitfaden der Modalverben nachgeht, sie beantwortet und begründet. Nach der Aufarbeitung der Geschichte der Grammatik werden die Modalverben als Etyma aufgespührt und ihre Entwicklung auf den verschiedenen Sprachstufen, vor dem Hintergrund der starken und schwachen Verben, festgehalten. Im Gegenwartsteil wird die Darstellung der Modalverben in Grammatiken der deutschen Sprache und das Problem ihrer Modalität untersucht. Beides führt zu Resultaten, die schlüssig zu einer Konklusion aufgebaut werden.