Modernes Testament

Das Moderne Testament sucht aus weiblicher Sicht das Verbindende der Menschen und geht aus wissenschaftlich-technologischer Sicht von einer Schöpfungsgeschichte als auch einer irdischen Evolution aus.

Das Moderne Testament hätte eigentlich auch Modernes Manifest heißen können. Es sucht aus weiblicher Sicht den Link der Menschheit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und geht davon aus, dass die Menschen sowohl eine Schöpfungsgeschichte als auch eine irdische Evolution miteinander verbinden. Schöpfung oder Evolution? Beides gehört untrennbar zusammen, betrachtet man die Entwicklung der Erde aus wissenschaftlich-technologischer Sicht. Dabei wurde die Bedeutung der Frauen für die Entwicklungen weitestgehend unterschätzt und kaum betrachtet, obwohl besonders sie das Potential besitzen, die Welt zu befrieden und die individuell so unterschiedlichen Lebensentwürfe miteinander zu versöhnen. Das Moderne Testament geht aus biotechnologischer Sicht und historischen Recherchen den Thesen nach, dass unsere Erde die Kopie eines oder mehrerer Mutterplaneten im All ist und wir alle Schöpfungen unserer außerirdischen Verwandten sind, die sich jeweils in ihren Entwicklungslinien evolutionär entwickelten. Die Erkenntnis, dass wir alle Homo kosma sind, die sich erst über den Weg des Homo kultus zum Homo sapiens befinden, wird hoffentlich, vergangene und gegenwärtige Herausforderungen besser bewältigen helfen und einen Beitrag zur Versöhnung auf der Welt leisten.

Autorentext
Astrid Jordana André ist ein Pseudonym für eine Wissenschaftlerin, geboren in Berlin. Sie studierte Informationswissenschaften, promovierte in Ingenieurwissenschaften, arbeitete als Professorin und Studiengangsleiterin im gesundheitswissenschaftlichen und technischen Kontext. Sie war international in unterschiedlichen Branchen und auch in europäischen Institutionen tätig. Gleichfalls wirkte sie als Geschäftsführerin und Vorstand.