Modifizierte Lignocellulose-Coir-Fasern
Details
Lignocellulosische Kokosfasern können zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen (FRPs) verwendet werden. Das Vorhandensein verschiedener polarer Gruppen in den Fasern führt zu einer hohen Feuchtigkeitsrückgewinnung und zu einer schwachen Grenzflächenbindung der Fasern mit den Matrixharzen. Um Komposite und Nanokomposite mit besseren Eigenschaften zu entwickeln, ist es daher notwendig, durch verschiedene Modifikationen eine signifikante Hydrophobie zu erreichen. Die Agroabfallkokosfaser ist aufgrund ihres hohen Ligningehaltes eine der härtesten Fasern. Die Modifizierung von Kokosfasern wird mit verschiedenen Lösungsmitteln unter geeigneten Reaktionsbedingungen wirtschaftlich durchgeführt. Modifizierte Kokosfasern weisen eine erhöhte Hydrophobie, thermische Stabilität und chemische Inertheit auf und können in großem Maßstab zur Entwicklung geeigneter Verstärkungskandidaten für FRP eingesetzt werden. Coir hat die einzigartige Eigenschaft, Silberkationen über sie zu reduzieren und anschließend zu stabilisieren.
Autorentext
Dr. Sanjay Kumar Rout werkt als professor in de chemie aan het Konark Institute of Science and Technology (KIST). Hij is actief betrokken bij verschillende projecten gesponsord door MOEF, MSME, NALCO en publiceerde 24 onderzoeksartikelen. Hij heeft met succes acht M. Tech. studenten begeleid.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786202227421
- Genre Chemie-Lexika
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 176
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Größe H220mm x B150mm x T11mm
- Jahr 2020
- EAN 9786202227421
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-2-22742-1
- Veröffentlichung 11.03.2020
- Titel Modifizierte Lignocellulose-Coir-Fasern
- Autor Sanjay Kumar Rout
- Untertitel Nanosilberbeschichtete dielektrische Materialien auf Kokosnussbasis mit hohem K und niedrigem Df
- Gewicht 280g