Mood-Management

Glück! Glück zählt zu jenen positiven Emotionen, welche wohl jeder Mensch gerne verspürt, unabhängig davon, wie die persönliche Definition von Glück aussehen mag. Negative Emotionen, wie bspw. Trauer oder Kummer werden hingegen eher vermieden, da eine damit einhergehende schlechte Stimmung in unserer heutigen perfekt orientierten Leistungsgesellschaft oftmals gar nicht (mehr) erwünscht ist. Deshalb betreiben wir Menschen sogenannte Stimmungsregulierung! Diese Stimmungsregulierung kann in vielerlei Hinsicht geschehen, wie bspw. durch ein aufmunterndes Gespräch mit lieben Menschen bei Kummer und Sorge oder auch durch sportliche Ausgleichsbetätigung bei Ärger oder Stress. Im Rahmen dieser Publikation wird auf Basis der Mood-Management-Theorie und qualitativ erhobenen Interviews der Frage nachgegangen, inwieweit Medien bzw. Medieninhalte zur Stimmungsregulierung eingesetzt werden (können) und bei welchen Emotionen welches Medium besonders geeignet bzw. eher ungeeignet scheint. Weiters wird analysiert, ob alltägliche Stimmungsregulierung durch Medien eher bewusst oder unbewusst geschieht.

Autorentext

Silvia König, BA MA geb. 1975: Bachelorstudium Medienmanagement und Masterstudium Media Management an der Fachhochschule St. Pölten. Vor den Studien führte ihr Weg vom Hotel- und Gastgewerbe über das Reisebüro bis hin zum Projektmanagement in einer internationalen AG. Heute liegt der persönliche Fokus der Autorin bei den klassischen Medien.

Klappentext

Glück! Glück zählt zu jenen positiven Emotionen, welche wohl jeder Mensch gerne verspürt, unabhängig davon, wie die persönliche Definition von Glück aussehen mag. Negative Emotionen, wie bspw. Trauer oder Kummer werden hingegen eher vermieden, da eine damit einhergehende schlechte Stimmung in unserer heutigen perfekt orientierten Leistungsgesellschaft oftmals gar nicht (mehr) erwünscht ist. Deshalb betreiben wir Menschen sogenannte Stimmungsregulierung! Diese Stimmungsregulierung kann in vielerlei Hinsicht geschehen, wie bspw. durch ein aufmunterndes Gespräch mit lieben Menschen bei Kummer und Sorge oder auch durch sportliche Ausgleichsbetätigung bei Ärger oder Stress. Im Rahmen dieser Publikation wird auf Basis der Mood-Management-Theorie und qualitativ erhobenen Interviews der Frage nachgegangen, inwieweit Medien bzw. Medieninhalte zur Stimmungsregulierung eingesetzt werden (können) und bei welchen Emotionen welches Medium besonders geeignet bzw. eher ungeeignet scheint. Weiters wird analysiert, ob alltägliche Stimmungsregulierung durch Medien eher bewusst oder unbewusst geschieht.