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Moritz von Schwind - Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen
Details
Moritz Ludwig von Schwind (1804-1871) war ein österreichischer Maler und Zeichner der Spätromantik. Moritz von Schwind, der unter dem Einfluss von Peter von Cornelius und dessen Monumentalstil zu einem Stil fand, der durch Großzügigkeit und wenige Figuren gekennzeichnet ist, war neben Carl Spitzweg der bedeutendste und populärste Maler der deutschen Spät-Romantik. Seine Bilder zu Themen aus deutschen Sagen und Märchen sind volkstümlich und poetisch gestaltet. Neben der Ölmalerei schuf er auch Bedeutendes in der Freskomalerei und in der Buchillustration. So schuf er auch viele Vorlagen für die Münchener Bilderbogen. 1866/67 arbeitete er an der Ausmalung der neugebauten Wiener Hofoper im nachher so genannten Schwind-Foyer . In der Loggia sind Fresken Schwinds, die Szenen aus Mozarts Zauberflöte darstellen, im Foyer solche aus Werken anderer Komponisten. Schwinds Spätwerk, der Melusinen-Zyklus war als Schmuck eines Rundtempels gedacht und wurde ein halbes Jahr vor seinem Tod vollendet. Diese Bilder sind in der Österreichischen Galerie ausgestellt. Moritz von Schwind wurde auf dem Alten Südlichen Friedhof in München beigesetzt (Gräberfeld 16 Reihe 9 Platz 43). (Wiki) Illustriert mit 1265 S/W-Abbildungen.
Nachdruck der Originalauflage von 1906.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Editor Otto Weigmann
- Titel Moritz von Schwind - Des Meisters Werke in 1265 Abbildungen
- Veröffentlichung 09.03.2015
- ISBN 978-3-95770-235-7
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783957702357
- Jahr 2015
- Größe H220mm x B170mm x T45mm
- Gewicht 1114g
- Auflage Nachdruck der Ausgabe von 1906
- Genre Bildende Kunst
- Anzahl Seiten 648
- Herausgeber saxoniabuch.de
- GTIN 09783957702357