MULTILATERALE UMWELTVEREINBARUNGEN - Der Trade Off in Jamaika

Die Nachhaltigkeit der umweltgerechten Bewirtschaftung gefährlicher Abfälle hängt vom Engagement und den Bemühungen aller Beteiligten ab. Die internationale Gemeinschaft hat die Bedeutung des Schutzes von Mensch und Umwelt erkannt, da die Welt weiterhin bedeutende Fortschritte in Technologie und Entwicklung macht, doch stellt sich immer noch die Frage, ob es ein Gleichgewicht zwischen Handel und Umwelt geben kann. Bei dem Versuch, ein solches Gleichgewicht herzustellen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die notwendigen gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen geschaffen werden und vor allem auch funktionieren. Die Fallstudie untersucht die Umsetzung nationaler Umweltvorschriften zur Überwachung und Erfüllung der Verpflichtungen des Basler Übereinkommens über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung in dem kleinen Inselentwicklungsstaat Jamaika. Die Untersuchung zeigt den Einfluss der internationalen Gemeinschaft und wie das Land seine bestehende Infrastruktur und Programme nutzt, um den Handel und die Bewirtschaftung bestimmter Kategorien gefährlicher Abfälle zu beeinflussen.

Autorentext

Andrea Jones Bennett est une spécialiste de la gestion environnementale et du développement durable. Forte de près de 20 ans d'expérience professionnelle, elle partage ses connaissances sur l'île tropicale de la Jamaïque, les Caraïbes, l'Amérique latine et le reste du monde. Andrea est motivée par un objectif et est un agent d'action.