M&A in China
Details
Der sich entwickelnde Kapitalmarkt und die Kulturunterschiede werden bei der Unternehmensbewertung in China nicht berücksichtigt, was zu fehlerhaften Unternehmenswertbestimmungen führt. Kultur und landesspezifische Kapitalmarktstrukturen werden als nicht kaufpreisentscheidend eingestuft.Die bisherige kulturelle Adjustierung erfolgte in der Post-Merger-Phase mittels der Cultural Due Diligence. Die M&A-Transaktion ist zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits abgeschlossen.Weder in Theorie noch Praxis wird eine Kulturadjustierung der Unternehmensbewertungstools beschrieben oder praktiziert. Mittels einer empirischen Untersuchung und der Kombination aus Vorstudie, Observation, Literaturrecherche und Fallstudien konnte diese wissenschaftliche Lücke geschlossen werden.Der Leser erhält ein kulturadjustiertes Unternehmensbewertungskonzept, das als Anleitung für Cross-Border M&A Aktivitäten unter Berücksichtigung von fremden Kulturen und Kapitalmärkten anwendbar ist.
Autorentext
Dr. Ingo Schulze, Jahrgang 1977, ist in Berlin aufgewachsen und hat in Cottbus Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach Auslandsaufenthalten in Schweden und China war er in verschiedenen Positionen in Shanghai und Peking tätig. Die Dr. Arbeit (Dr. rer. oek.) mit dem Schwerpunkt - M&A in China - entstand als externer Doktorand der BTU Cottbus.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639000931
- Sprache Deutsch
- Genre Wirtschaft
- Größe H220mm x B150mm x T14mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639000931
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-00093-1
- Titel M&A in China
- Autor Ingo Schulze
- Untertitel Unternehmensbewertungen unter besonderer Berücksichtigung der chinesischen Marktbedingungen - Kulturadjustierung des EVA-Modells
- Gewicht 368g
- Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
- Anzahl Seiten 236