Musik als Denken

Das Buch analysiert die Einzigartigkeit des künstlerischen Denkens in der Musik im Vergleich zu einigen Aspekten der Logik und der Phänomenologie des Bewusstseins. Die Verstehensmöglichkeiten des musikalischen Denkens, die Eigenschaften seiner phänomenalen Struktur und die Spezifität der substanziellen Füllung seiner Ausdrucksformen, ein Aspekt der musikalischen Sprachorganisation, werden im Zusammenhang mit solchen Begriffen wie Verstehen und Verständnis, Intonation und Idee, subjektive Bedeutung und semantische Form betrachtet. Im Zusammenhang mit der Analyse der Grundbegriffe der ästhetischen Einzigartigkeit der Musik des 20. Jahrhunderts ein spezieller Ansatz zum Verständnis des Wesens der Musik als expressive Manifestation der Bildung der semantischen Integrität des intrasubjektiven Typs, der sich wesentlich von den objektreferentiellen Werten unterscheidet und die Erfahrung im System des semantischen Inhalts organisiert, und des akustischen Materials im System der expressiven Mittel, das die entsprechende funktionale Struktur hat, die auf unterschiedliche Weise in den historischen Typen der Musiksprache umgesetzt wird.

Autorentext

Lankin V.G. Profesor, Doctor en Filosofía Intereses científicos en direcciones como la filosofía de la música ("Peculiaridad del pensamiento artístico en la música" 1994), la teoría de la conciencia ("El fenómeno del significado" 2003), la teoría de los tipos culturales ("El espacio significativo de Rusia" 2018), los aspectos humanitarios de las tecnologías sociales ("La ingeniería social en el contexto de la transdisciplinariedad" 2012).