Myriad Minds: Ein Bericht über Frauen in klassischen Erzählungen

Klassische Mythen haben eine lange Geschichte, in der sie über die Zeit hinweg immer wieder aufgegriffen wurden. Sie wurden gleichermaßen von den Griechen (zum Beispiel Homer), den Römern (Virgil) und in jüngerer Zeit von Chaucer, Shakespeare, Pope und den Romantikern wiederbelebt. Die Frage, warum sie von einer Vielzahl von Intellektuellen im Laufe der Menschheitsgeschichte so verehrt und gewürdigt wurden, führt sicherlich zu verschiedenen vorläufigen Schlussfolgerungen. Daher ist es ratsam, jede Geschichte einzeln zu lesen, was hier auch der Fall ist, ohne sie vorschnell zu reduzieren, um zu erkunden, was sie für uns bereithält. Wenn dabei die Sorge um Frauen tief in der Lektüre verwurzelt ist, wird die Erkundung zu einem noch fruchtbareren Unterfangen. Myriad Minds: An Account of Women in Classical Tales ist mein Versuch, die besten Geschichten über Frauen zu erkunden und sie den Lesern, insbesondere Literaturstudenten, als Referenz zur Verfügung zu stellen.

Autorentext

Ramesh Sharma, M.Phil: Studierte englische Literatur an der Dibrugarh University, Indien. Assistenzprofessor für Englisch am Maryam Ajmal Women's College of Science and Technology, Assam, Indien, und Autor von zwei weiteren Büchern: V.S.Naipaul: Beyond the Arch of Postcoloniality und A Window to Classical and Judeo-Christian Myths, Scholars' Press.