Nachhaltige Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte

Wie kann Gesundheitsförderung auch für so genannte
soziale Randgruppen ein bereicherndes Angebot
darstellen? Um diese Frage zu beantworten, werden
auf Basis von narrativen Interviews formale
Kriterien für erfolgreiche Gesundheitsförderung
eruiert, die sich an den Bedürfnissen der teilweise
mehrfach sozial belasteten Wohnbevölkerung einer
Kremserhäuschen-Siedlung im Grazer Bezirk Liebenau,
orientieren. Der gemeinwesenorientierte Zugang zum
Thema will den AdressatInnen vor allem zu mehr
Entscheidungs- und Gestaltungskompetenzen bezüglich
ihrer Lebensbedingungen verhelfen und weiters die
Komplexität und Vielgestaltigkeit von
Gesundheitsförderung aufzeigen.

Autorentext

Mag.Susanne Wohlschlager hat im Jahr 2008 den Studiengang Sozialarbeit an der Fachhochschule Joanneum in Graz (Österreich) absolviert.

Klappentext

Wie kann Gesundheitsförderung auch für so genannte soziale Randgruppen ein bereicherndes Angebot darstellen? Um diese Frage zu beantworten, werden auf Basis von narrativen Interviews formale Kriterien für erfolgreiche Gesundheitsförderung eruiert, die sich an den Bedürfnissen der teilweise mehrfach sozial belasteten Wohnbevölkerung einer Kremserhäuschen-Siedlung im Grazer Bezirk Liebenau, orientieren. Der gemeinwesenorientierte Zugang zum Thema will den AdressatInnen vor allem zu mehr Entscheidungs- und Gestaltungskompetenzen bezüglich ihrer Lebensbedingungen verhelfen und weiters die Komplexität und Vielgestaltigkeit von Gesundheitsförderung aufzeigen.