Nachweis von konjugativen Plasmiden und Bewertung der Genotoxizität

Die vorliegende Studie ergab, dass der Boden sowohl mit den Pestiziden als auch mit mehreren Schwermetallen stark kontaminiert war. Es wurden IncP-spezifische DNA-Sequenzen (trfA2 und oriT) nachgewiesen, die zeigten, dass IncP-Plasmide in diesen gramnegativen Bakterien vorherrschen, die aus Boden isoliert wurden, der mit Industrieabwässern bewässert wurde. Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass konjugative Plasmide zur Erhaltung und Verbreitung adaptiver Merkmale (Pestizidtoleranz/Metall- und Antibiotikaresistenz) in mikrobiellen Gemeinschaften beitragen. In dieser Studie zeigen Transkonjuganten, die durch Isolierung exogener Plasmide bei der biparentalen Paarung isoliert wurden, dass Gene für die Pestizidtoleranz und Metall-/Antibiotikaresistenz durch konjugative Plasmide in der natürlichen Umgebung verteilt werden können. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Abwasser und Boden in einem Industriegebiet in der Nähe einer Pestizidindustrie bestimmte genotoxische Agenzien enthielten, die Mutationen auslösen können.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Autorentext

Dr. Reshma Anjum is a former research scientist at Leibniz Institute (ATB), Germany and working at MT-Energie GmbH, Germany. Dr. Niclas Krakat is senior scientist and HOD of R&D at MT-Energie GmbH, Germany. Mohammad Owais Ahmad is a Civil Engineering undergraduate at Aligarh Muslim University and has worked with Dr. Anjum as a research intern.