Nährstoffgehalt und Wachstum von ipê-Pflanzen in der Anfangsphase

In den letzten Jahrzehnten hat das Amazonasgebiet durch anthropogene Aktivitäten zur Ausweitung der Agrarindustrie, des Bergbaus und des Holzeinschlags großflächig an Vegetationsbedeckung verloren, wodurch einheimische Waldarten von unschätzbarem sozialen, wirtschaftlichen und pharmakologischen Wert für die Region gefährdet sind. Um diese degradierten Gebiete erfolgreich wiederherzustellen, ist es notwendig, systematische Studien über die Ernährungsbedingungen und -bedürfnisse einheimischer Waldarten aus verschiedenen ökologischen Gruppen durchzuführen, wie z. B. des Ipê in dieser Studie, da er eine der begehrtesten Arten für die Wiederaufforstung degradierter Gebiete, die Wiederherstellung von Auwäldern und städtische Aufforstungsprojekte ist. Ziel dieser Studie war es, die Ernährungsaspekte und die Auswirkungen von Nährstoffentzug und Kalkung auf das anfängliche Wachstum von ipê-roxo und ipê-amarelo Sämlingen mit Hilfe der Nährstoffentzugstechnik zu untersuchen.

Autorentext

Il est titulaire d'un diplôme en chimie de l'université d'État de Paraíba et d'une maîtrise en développement régional et environnement de l'université fédérale de Rondônia. Il est actuellement professeur de chimie à l'Institut fédéral de Rondônia - Campus Ji-Paraná. Il a de l'expérience en chimie inorganique, en chimie environnementale et en nutrition végétale.