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«Naming and Shaming» Ein neues ambulantes Sicherungsmittel im Umgang mit Sexualstraftätern?
Details
Der Umgang mit gefährlichen Sexualstraftätern ist eine der umstrittensten Fragen der Kriminalpolitik. Angeregt durch Entwicklungen in den Vereinigten Staaten ist auch in Deutschland der Ruf nach einer zentralen Speicherung laut geworden. Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftäter.
Autorentext
Die Autorin lebt in Düsseldorf und arbeitet als Syndikusanwältin bei einem Energieversorger.
Inhalt
Inhalt: Rechtslage in den Vereinigten Staaten: Sexualkriminalität, einschlägige Gesetzeslage, rechtliche Bewertung Rechtslage in Deutschland: Sexualkriminalität, verfassungsrechtliche Aspekte, einschlägige Gesetzeslage Speicherung personenbezogener Daten verurteilter Sexualstraftäter Übermittlung an Personen und Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs Datenspeicherung und Übermittlung im Rahmen des HEADS-Konzepts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631625385
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631625385
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-62538-5
- Veröffentlichung 10.01.2013
- Titel «Naming and Shaming» Ein neues ambulantes Sicherungsmittel im Umgang mit Sexualstraftätern?
- Autor Julia Maria Niioka
- Untertitel Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum Umgang mit den Daten verurteilter Sexualstraftäter in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika
- Gewicht 416g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 320
- Lesemotiv Verstehen