Neuroedukation und das empfindsame Selbst

Neuropädagogik wurde als Mittel eingesetzt, um Schüler zu motivieren, das zu lernen, was sie laut Lehrplan lernen sollten. Als respektvolles Werkzeug eingesetzt, hat die Neuropädagogik jedoch das Potenzial, ein Weg zum Bewusstsein zu sein, wenn sie durch das Zuhören auf jeden einzelnen Schüler mit seinem besonderen Gefühl erfolgt und von dort aus seinen eigenen Weg des Seins entwickelt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine dokumentarische Überprüfung der bibliographischen Quellen vorzunehmen, um beide Ansätze so zu kontrastieren, dass eine Grundlage geschaffen wird, um bewusste Neuropädagogik als einen Weg zu entwickeln, der die Sinne entwickelt, um ein formaler Zugang zur Entwicklung des Bewusstseins zu sein, sowohl des Selbst als auch des Geistes des Ganzen, das uns umgibt; zur gleichen Zeit, dass sieWerkzeuge zur Verfügung stellt, um die Perspektive der Bewussten Neuropädagogik im Leser/Erzieher zu verändern.

Autorentext

Haydee Mervich Rojas, Doktorin für Bildung und integrale Entwicklung des Selbst.