Nutzung der IKT zur Förderung der ostafrikanischen Integration

Die effektive regionale wirtschaftliche Integration der EAC soll durch die Errichtung einer Zollunion, eines gemeinsamen Marktes, später einer Währungsunion und schließlich einer politischen Föderation der ostafrikanischen Staaten erreicht werden. Um diese regionalen Integrationsstufen zu erleichtern, ist die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ein Schlüssel zur Förderung der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Mit Hilfe der IKT sollten regionale Kooperations- und Integrationsbemühungen Fragen der Informationsgesellschaft und der digitalen Eingliederung in ihre Pläne und Programme einbeziehen, wenn Strategien und Mechanismen eingeführt werden. Diese Untersuchung sollte zeigen, wie nationale Marktliberalisierung und regionaler Handel möglich werden, wenn diese neuen Technologien im heutigen Geschäftsumfeld eingesetzt werden. Daher wurden in der Studie alle Aspekte der IKT-Industrie berücksichtigt, die die regionale Zusammenarbeit erleichtern, Größenvorteile fördern, kompatible Standards verbessern und Investitionen anziehen. Die Studie wurde in fünf EAC-Partnerstaaten durchgeführt, darunter Burundi, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda.

Autorentext

Christophe Mpozayo ha conseguito un dottorato in Business Administration presso la Columbia Southern University, USA, nel 2012; un master in Communication Management presso l'Università del Ruanda, nel 2006; un master in Ingegneria informatica presso l'Università di Yaounde I/Collegio Politecnico, nel 2000; e una laurea in Elettromeccanica presso l'Università del Ruanda, nel 1995.