Ökologische und sozioökonomische Auswirkungen des Diopcounda-Staudamms

Die Beobachtung von Veränderungen im Wohlergehen der Menschen im Laufe der Zeit reicht nicht aus, um die Auswirkungen einer Entwicklungsmaßnahme zu messen. In der Tat können andere Ereignisse zu den Veränderungen des Wohlfahrtsindikators beitragen. Der Bau des Diopcounda-Salzschutzdamms war die Lösung der Bewohner dieser Region, um die Folgen dieser Dürre zu bekämpfen, die sich negativ auf die Ernteerträge auswirkte. Die Ergebnisse zeigen, dass der Staudamm von Diopcounda sich positiv auf das Leben der Einwohner auswirkt, und zwar durch die Wiedergewinnung von Ackerland, die Steigerung der Erträge, das Auftreten neuer Pflanzenarten, die Verbesserung der Viehzucht und die Öffnung der Gemeinde, die der Bevölkerung auch einen einfachen Zugang zu Gesundheits- und Bildungseinrichtungen sowie den Erwerb von Ausrüstungen und Produktionsgütern ermöglicht hat. Der Damm hat jedoch nicht nur positive Auswirkungen, sondern auch eine Reihe von Problemen für die Bevölkerung mit sich gebracht. Es wurden Strategien angenommen. Trotz dieser Strategien lassen sich die Probleme nicht vollständig aus der Welt schaffen.

Autorentext

Amadou Bamba Konta nació el 04/04/1989 en el seno de una familia marabú en Kolibantang, departamento de Goudomp, Senegal. Estudió en el CEM Diana Malary (2002-2005), en el instituto Ibou Diallo de Sedhiou (2006-2009) y en la Universidad Assane Seck de Ziguinchor (2010-2013). Desde 2016-2018 máster 2 en Geografía, especialidad Medio Ambiente y Desarrollo.