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Österreichs Bundesverfassung und die Weimarer Reichsverfassung
Details
Im Zuge der österreichischen Verfassungsberatungen 1920 und 1929 nahm man sich die Weimarer Reichsverfassung als Vorbild. Für bestimmte Institutionen wie Ländervertretung, Grundrechte und Staatsoberhaupt wurde darauf hingewiesen, sie seien nach deutschem Muster auszuformen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszuarbeiten, wie sehr Bestimmungen der Weimarer Reichsverfassung tatsächlich auf die österreichische Entwicklung eingewirkt haben. Die Arbeit orientiert sich an bestimmten Institutionen wie Parlament, Staatsoberhaupt, Grundrechte. Verglichen werden im wesentlichen die Verfassungstexte, für Österreich auch die entsprechenden Entwürfe hierzu. Soweit es den Quellen zu entnehmen ist, werden schließlich die Gründe für die jeweilige Ausformung in dem in Kraft getretenen Verfassungstext angegeben.
Autorentext
Der Autor: Christian Sima wurde 1965 in Bad Ischl geboren. Er studierte seit 1983 an der Universität Wien Rechtswissenschaften; 1989 Sponsion zum Magister, anschließend Doktoratsstudium. Zur Zeit ist er Rechtspraktikant in Wien.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Bundesstaatlicher Aufbau - Parlament - Ländervertretung - Wirtschaftliche Vertretung - Staatsoberhaupt - Regierung - Amstshaftung - Grundrechte - Ergebnis.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631455388
- Auflage 93001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 1993
- EAN 9783631455388
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-45538-8
- Veröffentlichung 01.02.1993
- Titel Österreichs Bundesverfassung und die Weimarer Reichsverfassung
- Autor Christian Sima
- Untertitel Der Einfluß der Weimarer Reichsverfassung auf die österreichische Verfassung 1920 bis 1929
- Gewicht 421g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 316
- Genre Rechts-Lexika