Opfer und Homosexualität

Diese Untersuchung zeigt eine Reihe von Verletzungen auf, die die LGTBI-Bevölkerung, insbesondere schwule Männer, im Zusammenhang mit dem bewaffneten Konflikt in Kolumbien erleiden und die Untergrabung ihrer Rechte aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Sie lädt den Leser ein, den von bewaffneten Gruppen geschürten Hass auf verschiedene Identitäten und die Auswirkungen auf das Leben der Menschen zu erkennen, die gezwungen waren, Überlebensstrategien zu entwickeln und sich in der Gesellschaft zu tarnen. Es lädt auch die Analyse der vielfältigen Verletzungen der Menschen aus der psychologischen, physischen, materiellen und die Auswirkungen auf das Leben Projekte und deren Umfang in den Umlaufbahnen, dass der Mensch umschreiben: soziale, politische, wirtschaftliche, ökologische, Familie und individuell. Einfühlungsvermögen, Respekt vor dem Anderssein und Anerkennung der sexuellen Vielfalt sind das oberste Ziel des Textes, der die vielfältigen Möglichkeiten des Seins und des Daseins in diesem Gebiet anerkennt.

Autorentext

Assistente Social da Universidade de Quindío-Colômbia, Especialista em Gestão de Processos Psicossociais e Mestre em Intervenção Social em Sociedades do Conhecimento com experiência em intervenção e acompanhamento de vítimas de conflitos armados e populações vulneráveis.