ORALE MANIFESTATION VON HIV

Die HIV-Infektion ist ein globales Problem. Das Thema der HIV-assoziierten Parodontalerkrankung führt zu einem interessanten und vielfältigen Austausch darüber, inwieweit sich der parodontale Status durch die HIV-Infektion verändert. Die obige Diskussion legt daher verschiedene diagnostische Marker und eine Standardisierung des Studiendesigns nahe, gefolgt von einer adäquaten Berücksichtigung von Störvariablen, die sich aus der Parodontaltherapie und ihren Variationen, der Biologie der Probandenpopulation und vielen Risikofaktoren ergeben, die bei Parodontalerkrankungen eine Rolle spielen.Das Auftreten oraler Läsionen bei HIV-infizierten Patienten könnte ein nützlicher Indikator für die Feststellung einer Verarmung des immunologischen Status von HIV-infizierten Patienten sein. Die rasche Erkennung einer HIV-Infektion ist von großer Bedeutung, da sie die Morbidität des Patienten verringert und das Risiko der Übertragung des Virus auf andere Patienten reduziert. Der Zahnarzt, der für die Mundhöhle zuständig ist, muss über ausreichende Kenntnisse über verschiedene orale Läsionen verfügen, die auf eine HIV-Infektion hinweisen.

Autorentext

Sono la dottoressa Vibha Chinthakunta del Rajarajeswari Dental College and Hospital. Attualmente sto frequentando il III anno di MDS presso il Dipartimento di Parodontologia. Ho conseguito il BDS presso il SDM College of Dental Sciences and Hospital. Sono interessata alla ricerca relativa alla medicina parodontale, cioè alle malattie sistemiche e alla loro relazione con la parodontite.