Organisierte Kriminalität als Quelle der Unsicherheit in Afrika

Im Rahmen dieser Untersuchung war es angebracht, eine Auseinandersetzung über eine der internationalen Sicherheitsfragen zu führen. Wir haben uns mit der Frage der Wahrnehmung krimineller Bedrohungen in der internationalen Arena auseinandergesetzt. Unter diesen Bedrohungen richtete sich unsere Aufmerksamkeit vor allem auf die Sicherheit der Staaten in Afrika gegen das organisierte Verbrechen. Zu den kriminellen Aktivitäten gehören der Handel mit Drogen, Waffen, Wildtieren, internationale Cyberkriminalität, der Handel mit menschlichen Organen, der Handel mit Kulturgütern, Cyberkriminalität, illegale Einwanderung usw. Dieses Verbrechen verursacht jedoch große Sicherheit und Stress für die staatlichen Akteure. Diese kriminellen Aktivitäten bleiben auch weiterhin ein titanisches Problem für das reibungslose Funktionieren der kriminellen Politik der Staaten. Staaten scheinen für immer in einer großen Sicherheitspsychose zu verharren. Auf jeden Fall könnte man angesichts des oben Gesagten die Fragilität von Staaten bejahen. Ihre Souveränität bleibt im Zusammenhang mit dieser transnationalen Unsicherheit in Frage gestellt.

Autorentext

Paluku Kisonia Gerlas es investigador de Relaciones Internacionales en la Universidad Católica de Graben. Actualmente es Jefe de Investigación y Secretario del Centro de Investigación Interdisciplinaria del Graben en la misma universidad. A veces da conferencias allí con sus compañeros.