Pädagogische Praxis und die Integration von Kindern mit Down-Syndrom

In der vorliegenden Studie werden die pädagogische Praxis und der Prozess der Eingliederung von Kindern mit Down-Syndrom (DS) in die Regelschule erörtert und reflektiert, wobei versucht wird, diese Realität zu verstehen, die in der beruflichen Sphäre, in der es Kinder mit DS gibt, vorhanden ist. Die Wahl dieses Themas ist gerechtfertigt, um zu verstehen, wie die Eingliederung von Schülern mit Down-Syndrom in das reguläre Schulsystem abläuft, wobei betont wird, dass es bereit sein muss, allen Schülern ohne Unterschied zu dienen, da jedes Individuum seine eigenen Singularitäten und Besonderheiten hat. Das Ziel dieser Studie war es, einen Beitrag zur akademischen Gemeinschaft in Bezug auf die Forderung nach Inklusion von Kindern mit DS zu leisten, indem beobachtet wird, wie diese Schüler in diese Räume einbezogen werden, mit dem Ziel, vor allem in der pädagogischen Praxis von Lehrern mitzuarbeiten, die Kinder mit diesem Syndrom unterstützen; auf diese Weise werden Informationen generiert, die für das Verständnis von Inklusion relevant sind und zu Wissen in Bezug auf das Thema führen, mit dem Ziel, das Recht aller auf eine qualitativ hochwertige Bildung und echte schulische Inklusion sicherzustellen.

Autorentext

Graduated in Psychology from the Federal University of the São Francisco Valley, Petrolina/PE campus, with a Master's degree in Cognitive Psychology from the Federal University of Pernambuco/PE (UFPE), I work with research in the area of Cognitive Psychology, specifically with Mental Representations, Internal Experience and Self-consciousness in visually impaired people.