Pädagogische und soziale Entwicklung von Schülern der unteren Grundschule

Das Lernen beginnt schon in einem recht frühen Alter, sobald die kognitiven Funktionen eines Kindes aktiv werden. Dies hört bis ins hohe Alter nie auf. Es ist notwendig, Kinder in der Kindheit in Aktivitäten zu verwickeln, die es ihnen ermöglichen, sich relativ zu ihrem Alter zu entwickeln. Eine Schule ist der ideale Rahmen, um dies zu erreichen. Die gleichmässige Verteilung der Schulen, insbesondere in ländlichen Gebieten, bleibt jedoch eine Herausforderung. Dieses Papier hat vorgeschlagen zu untersuchen, wie sich die Nähe zu einer Schule auf die pädagogische und soziale Entwicklung von Schülern der unteren Primarstufe im ländlichen Mwanza, Tansania, auswirkt. Die Studie wandte ein deskriptives Studiendesign an. Die Zielbevölkerung waren alle ECDE-Zentren und Grundschulen im ländlichen Mwanza. Eine Stichprobe von 106 Teilnehmern wurde nach dem Zufallsprinzip aus 22 Schulen ausgewählt. Die Daten wurden mittels Fragebögen und Interviews erhoben. Die gesammelten Daten wurden mit Hilfe von SPSS analysiert. Die Studie kam zu zwei Schlussfolgerungen. Erstens fand sie heraus, dass die Nähe zu einer Schule die soziale Entwicklung eines Kindes beeinflusst. Zum anderen fand sie heraus, dass die Nähe einer Schule die schulische Entwicklung eines Kindes beeinflusst.

Autorentext

Manfred Mjengwa es un sacerdote católico de la Arquidiócesis de Mbeya, Tanzania. Obtuvo un diploma en filosofía (2004) y se graduó con una licenciatura en teología en la Universidad Urbaniana de Roma en 2008. También se graduó con una Licenciatura en Educación (Matemáticas y Contabilidad) en la Universidad de San Agustín de Tanzania en 2016.