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«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»
Details
«Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»: Diese Begriffspaare beschreiben Gründe und Grenzen eines am Menschen orientierten und sich seiner beschränkten Wirksamkeit bewussten Strafrechts. Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren ein Frankfurter Symposium aus Anlass des 65. Geburtstages von Winfried Hassemer und zeigen, dass diese tragenden Pfeiler im Gebäude seines Strafrechtsdenkens nichts von ihrer Aktualität und Bedeutung verloren haben.
Inhalt
Aus dem Inhalt: George P. Fletcher: Opfer und Opfer: die theologische Grundlage des Strafrechts Klaus Günther: Die Person der personalen Rechtsgutslehre Walter Kargl: Vertrauen als Rechtsgutsbestandteil Ulfrid Neumann: «Alternativen: keine» - Zur neueren Kritik an der personalen Rechtsgutslehre Cornelius Prittwitz: Personale Rechtsgutslehre und die «Opfer von morgen» Ulrich Schroth: Das Rechtsgut der Körperverletzungsdelikte und seine Verletzung. Zugleich ein Beitrag zur strafrechtlichen Bewertung des ärztlichen Heileingriffs Juarez Tavares: Die personale Rechtsgutslehre und die Kriminalpolitik in Brasilien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631568606
- Editor Ulfrid Neumann, Cornelius Prittwitz
- Sprache Deutsch
- Größe H208mm x B146mm x T12mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631568606
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-56860-6
- Titel «Personale Rechtsgutslehre» und «Opferorientierung im Strafrecht»
- Gewicht 208g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 146
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika