Personalentwicklungsmaßnahmen für Mitarbeiter im Lagerbereich

Durch die Fragenstellung "Welche Personalentwicklungsmaßnahmen gibt es erfahrungsgemäß überhaupt für MitarbeiterInnen im Lagerbereich?" wird es als notwendig erachtet, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und aufzuzeigen, welche Maßnahmen es schon am Beispiel einer internationalen Supermarktkette gibt und welche Maßnahmen noch für zukünftige Personalentwicklungsmaßnahmen gesetzt werden müssen. Gerade für Büroangestellte oder für Angestellte in Managementpositionen findet man in der Literatur sowie auch in der Praxis viele Unterlagen zum Thema Ausbildung, Weiterbildung beziehungsweise Personalentwicklung, doch für MitarbeiterInnen im Lagerbereich - und generell für MitarbeiterInnen des Niedriglohnsegments - gibt es kaum bis wenig Ansätze; und sollten welche in einem Unternehmen vorhanden sein, sind diese meist nicht dokumentiert oder in Prozessen festgehalten. Dieser Problematik muss man sich unter anderem als Handelsunternehmen bewusst sein.

Autorentext

Raphaela Schwarz, 1985 geboren, in Wien aufgewachsen, Bachelor mit Schwerpunkt Logistik, Master mit Schwerpunkt Human Ressource Management an der FH Eisenstadt. Seit 2010 ist sie maßgeblich für den Aufbau des Exportmanagements einer internationalen Supermarktkette verantwortlich und ist nun Gruppenleitung im Vertrieb.

Klappentext

Durch die Fragenstellung Welche Personalentwicklungsmaßnahmen gibt es erfahrungsgemäß überhaupt für MitarbeiterInnen im Lagerbereich? wird es als notwendig erachtet, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und aufzuzeigen, welche Maßnahmen es schon am Beispiel einer internationalen Supermarktkette gibt und welche Maßnahmen noch für zukünftige Personalentwicklungsmaßnahmen gesetzt werden müssen. Gerade für Büroangestellte oder für Angestellte in Managementpositionen findet man in der Literatur sowie auch in der Praxis viele Unterlagen zum Thema Ausbildung, Weiterbildung beziehungsweise Personalentwicklung, doch für MitarbeiterInnen im Lagerbereich und generell für MitarbeiterInnen des Niedriglohnsegments gibt es kaum bis wenig Ansätze; und sollten welche in einem Unternehmen vorhanden sein, sind diese meist nicht dokumentiert oder in Prozessen festgehalten. Dieser Problematik muss man sich unter anderem als Handelsunternehmen bewusst sein.