Physik im Kalten Krieg
Details
Während des Kalten Krieges spielten die physikalischen Wissenschaften eine zentrale Rolle in den beiden Machtblöcken. Die Beiträge in diesem Sammelband nehmen zum einen das Extrem dieses Spannungsverhältnisses in den Blick, wie Ideologie und Politik die Entwicklung der Physik beeinflussten und deformierten oder wie diese Lebensläufe zerstört haben. Zum anderen bilden sie das Spannungsverhältnis Physik und Politik in ihren vielfältigen Nuancen ab. Die Breite der Beiträge reicht von der Kommunikation innerhalb der Physik, der Rolle der neutralen Staaten bis hin zur Geschichte spezifischer physikalischer Technologien und Methoden.
Autorentext
Dr. Christian Forstner lehrt Geschichte der Naturwissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
Prof. Dr. Dieter Hoffmann ist Mitarbeiter des MPI für Wissenschaftsgeschichte und apl. Professor an der Humboldt-Universität in Berlin.
Inhalt
Physik im geteilten Deutschland.- Kooperationen und Diplomatie über Blockgrenzen hinweg.- Physikalische Methoden und Techniken im Kalten Krieg.- Physikunterricht im Kalten Krieg.- Physik in der Peripherie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658010492
- Auflage 2013
- Editor Christian Forstner, Dieter Hoffmann
- Sprache Deutsch
- Genre Mechanik & Akustik
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2013
- EAN 9783658010492
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-01049-2
- Veröffentlichung 09.07.2013
- Titel Physik im Kalten Krieg
- Untertitel Beiträge zur Physikgeschichte während des Ost-West-Konflikts
- Gewicht 401g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 297