PHYSIOLOGISCHE UND PRODUKTIVE ASPEKTE VON PAPRIKA

Paprika, der zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört, gehört zu den zehn wichtigsten Gemüsesorten in Brasilien und zu den fünf Kulturen mit der größten geschützten Anbaufläche, was auf ihre hohe Produktivität und Fruchtqualität zurückzuführen ist. Seine Produktion ist natürlich mit der Nutzung von Wasser für den Anbau verbunden, insbesondere in semiariden Regionen, die mit ernsthaften Problemen mit Wasserknappheit und/oder Wasserqualität zu kämpfen haben. Diese Realität erfordert die Suche nach Techniken, die die Verwendung von Brackwasser ermöglichen, insbesondere in hydroponischen Systemen, da die Toleranz der Pflanzen gegenüber dem Salzgehalt in hydroponischen Systemen höher ist als im Bodenanbau. Um diese Vorteile zu gewährleisten, ist es jedoch notwendig, das Management anzupassen, insbesondere hinsichtlich der Wasserergänzung, da die Paprika sehr anspruchsvoll in Bezug auf Wasser ist und als mäßig empfindlich gegenüber dem Salzgehalt gilt. In diesem Zusammenhang zielte die vorliegende Studie darauf ab, den Gasaustausch, die Quantenerträge, das Wachstum und die Produktion von Paprika, cv All Big, zu bewerten, die in kostengünstiger Hydroponik mit einer Nährlösung kultiviert wurde, die durch Mischen von Brackwasser mit Regenwasser gewonnen wurde.

Autorentext

Antônio R. Cavalcante y Felipe G. de Souza son licenciados en Ingeniería Agrícola por la Universidad Federal de Campina Grande (UFCG), donde son doctorandos.Guilherme F. Furtado es doctor en Ingeniería Agrícola por la UFCG.Lúcia Helena Garófalo Chaves, doctora en Agronomía por la USP, postdoctorado en la Universidad de Arizona, EEUU, profesora titular de la UFCG.