Piezometrie und neue Techniken zur Erkennung von Wasserlecks

Piezometer sind Mittel zur Kontrolle und Messung der Drücke innerhalb der Stützen und Fundamente von Wasserbauwerken. Sie sind so konzipiert, dass sie den unterirdischen Fluss im Falle von Lecks auffangen. Die Messung von piezometrischen Niveaus in offenen Piezometern wird mit einer elektrischen Sonde durchgeführt. Der Nachteil dieser Piezometer liegt in ihrer Ansprechzeit, die sehr hoch ist, was zur Konstruktion von Konstantvolumen-Piezometern führte. Die Messung in geschlossenen Piezometern erfolgt dagegen mit einem Manometer. Um adäquate Lösungen für das Problem der Lecks zu finden, ist es notwendig, die Wege dieser Wasserlecks und die fehlerhaften Stellen zu bestimmen. Aus diesem Grund haben wir in unserem Buch die neuen Techniken der Lecksuche erwähnt, die es ermöglichen, die Infiltrationsbereiche innerhalb der Tanks und die wahrscheinlichen Verbindungen zwischen den verschiedenen Wassermassen zu bestimmen. Darüber hinaus bestätigt oder verneint sie die Existenz von Wasserzirkulationspfaden zwischen dem Reservoir und den Wiederauferstehungen. Diese Methoden sind Gegenstand unserer Forschungsachse.

Autorentext

Professore universitario, titolare di un dottorato presso l'Università della Scienza e della Tecnologia di Orano e l'Università di Nizza, ricercatore presso l'Istituto di Ricerca sullo Sviluppo IRD di Monpellier, Francia, ricercatore post dottorato presso l'Università di Laval, Quebec, Canada.