Piff, Paff, Puff. Prostitution in der Schweiz.

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Die Journalistin Aline Wüst sass viele Abende im Puff, fror am Strassenstrich, feierte Geburtstag und Neujahr mit Roxy, Tamara, Saskia und anderen Damen, klickte sich durch hunderte Sexannoncen, sprach mit Psychiatern, Polizisten, Ärztinnen, Anwälten und mehreren Freiern, reiste mit Sara in ihre Heimat Sofia, fläschelte in Bukarest das Baby eines Menschenhändlers. Sie stellte Fragen und hörte zu.

Die Journalistin Aline Wüst recherchierte in den vergangenen zwei Jahren im Rotlichtmilieu. Sie sprach mit rund hundert Frauen, die sich aktuell prostituieren oder in der Vergangenheit Geld mit Sex verdienten. Sie sass viele Abend im Puff, reist mit einer Bulgarin in ihr Heimatdorf, trieb Geld von einem Freier ein, fror am Strassenstrich und fläschelte in Bukarest das Baby eines Menschenhändlers. «Piff Paff Puff. Prostitution in der Schweiz» ist eine eindrückliche Reportage, in der sowohl Prostituierte als auch Freier, Bordellbetreiberinnen, Anwälte und Polizisten sowie Medizinerinnen und Psychologen zu Wort kommen.

Autorentext
Aline Wüst wurde 1986 im Aargau geboren. Nach einer Lehre als Buchhändlerin schloss sie in Winterthur an der Zürcher Fachhochschule den Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation ab. Im Anschluss arbeitete sie drei Jahre als Reporterin bei der «Aargauer Zeitung». 2015 und 2016 bereiste sie die Welt und porträtierte Menschen, unter anderem für das Reisemagazin «Globetrotter». Bis 2022 arbeitete sie als Reporterin beim «Sonntags Blick». Heute ist sie freie Journalistin.

Klappentext

Die goldenen Seiten sind gewollt. Es sind zusätzliche Seiten, die zum Weiterlesen umgeblättert werden können. Es ging den Grafiker darum, zwischen dem teilweise sehr harten und berührenden Text eine Zäsur zu machen. Die goldene Farbe soll die Wertigkeit dieser Biografien hervorheben und leitet die Protagonistin Sara jeweils ein. Im Inhaltsverzeichnis erscheinen ihre Kapitel ebenfalls in goldener Farbe. Es ist quasi ein goldener Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. Zum Lesen kann man sich an den Seitenzahlen orientieren. Die Journalistin Aline Wüst recherchierte in den vergangenen zwei Jahren im Rotlichtmilieu. Sie sprach mit rund hundert Frau en, die sich aktuell prostituieren oder in der Vergangenheit Geld mit Sex verdienten. Sie sass viele Abend im Puff, reist mit einer Bulgarin in ihr Heimatdorf, trieb Geld von einem Freier ein, fror am Strassenstrich und fläschelte in Bukarest das Baby eines Menschenhändlers. «Piff - Paff - Puff. Prostitution in der Schweiz» ist eine eindrückliche Reportage, in der sowohl Prostituierte als auch Freier, Bordellbetreiberinnen, Anwälte und Polizisten sowie Medizinerinnen und Psychologen zu Wort kommen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783906807171
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Sonstige Politik-, Gesellschafts- & Wirtschafts-Sachbücher
    • Auflage 3. A.
    • Anzahl Seiten 146
    • Herausgeber Echtzeit Verlag
    • Gewicht 341g
    • Größe H215mm x B145mm x T16mm
    • Jahr 2020
    • EAN 9783906807171
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-906807-17-1
    • Veröffentlichung 17.08.2020
    • Titel Piff, Paff, Puff. Prostitution in der Schweiz.
    • Autor Aline Wüst
    • Sprache Deutsch

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