Politik der Dauerhaftigkeit in der professionellen Sekundarschulbildung

Im Rahmen der Studie wurde untersucht, wie die mit dem Nationalen Studentenhilfsprogramm (PNAES) verbundenen Maßnahmen zur Förderung des Verbleibs von Studenten in hochqualifizierten technischen Studiengängen am IFPA Abaetetuba Campus in den Jahren 2012-2017 umgesetzt wurden. Es wurde festgestellt, dass diese Maßnahmen innerhalb der öffentlichen Hochschuleinrichtungen aus den Forderungen der sozialen Bewegungen und Studentenvertretungen in den 1980er Jahren entstanden und von internationalen Organisationen und den neoliberalen Grundsätzen des Jahrzehnts beeinflusst wurden. In Abaetetuba Campus, ist es Maßnahmen zur Umsetzung der Politik, durch Auswahlverfahren, mit Schwerpunkt auf die vorrangigen Maßnahmen durch die PNAES Dekret festgelegt identifiziert: Lebensmittel, Transport und Unterkunft, zusätzlich zu Maßnahmen im Zusammenhang mit der Unterstützung der Teilnahme an Veranstaltungen, wissenschaftliche Initiierung, Erweiterung, Gesundheit Unterstützung; es übersteigt die Politik in der Bereitstellung von Schulbussen, um Studenten in den Zugang zu der Einrichtung zu unterstützen, durch den Campus eigenen Ressourcen. Es wird gezeigt, Grenzen bei der Umsetzung der Politik, und dass die Maßnahmen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit der Studenten.

Autorentext

Maria Cristina Afonso Ferreira es Pedagoga por la Universidad Federal de Pará; Master en Educación en Currículo y Gestión de la Escuela Básica; Doctoranda en Educación en la Amazonía-PGEDA-UFPA.Maria De Fátima Matos de Souza es doctora en Educación Escolar por la Universidad Estatal Paulista; profesora de la Universidad Federal de Pará; coordinadora del PGEDA-UFPA.