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Politische Online-Partizipation und soziale Ungleichheit
Details
Sabrina Schöttle untersucht, inwiefern das Internet dazu beiträgt, die Lücke in der politischen Partizipation zu schließen und ob Männer und Frauen unterschiedlich partizipieren. Es wird empirisch überprüft, wie sich die bislang Inaktiven von jenen unterscheiden, die zu Online-Partizipation motiviert sind. Die Ergebnisse zeigen einerseits eine generelle Aufgeschlossenheit gegenüber elektronischer politischer Beteiligung, andererseits liegen nach wie vor soziale und geschlechterspezifische Unterschiede vor.
Autorentext
Sabrina Schöttle forschte von 2014 bis 2019 am NRW-Forschungskolleg "Online-Partizipation" an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mit Abschluss ihrer Promotion wechselte sie zu IT NRW. Im Fokus ihrer Arbeit stehen Online-Partizipation, Empirische Sozialforschung und E-Government.
Inhalt
Top-down organisierte Online-Partizipation und digitaler Wandel.- Das Geschlecht als Wissens- und Strukturkategorie sozialer Ordnung.- Empirische Analysen dreier Bürgerbeteiligungsplattformen in NRW und eines für die internative Bevölkerung Deutschlands repräsentativen Online-Surveys.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658281533
- Sprache Deutsch
- Auflage 19001 A. 1. Auflage 2019
- Größe H210mm x B148mm x T24mm
- Jahr 2019
- EAN 9783658281533
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-28153-3
- Veröffentlichung 26.10.2019
- Titel Politische Online-Partizipation und soziale Ungleichheit
- Autor Sabrina Schöttle
- Untertitel Eine empirische Studie mit Gender-Fokus
- Gewicht 555g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 416
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft