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Postdramatische theatralische Zeichen bei zeitgenössischen britischen Dramatikern
Details
Die Dekonstruktion konventioneller dramatischer Formen wie Figur, Geschichte und Plot ist das beschreibende Merkmal des zeitgenössischen britischen Dramas im 20. und 21. Jahrhundert. In diesem Buch werden in den Kapiteln Dekonstruktion des Subjekts und der nicht-hierarchischen Struktur, Fehlen der Handlung und Dekonstruktion der Figur und *Dekonstruktion von Zeit, Raum, Körper und Medien die Themen innerhalb des Konzepts des postdramatischen Theaters erläutert. Nach einer Analyse der postdramatischen Theorie von Hans Thies Lehmann (Postdramatische Zeichen und Aspekte) untersucht dieses Buch das postdramatische Theater von Martin Crimp, Simon Stephens, Sarah Kane und Mark Ravenhill.
Autorentext
Mesut GÜNENÇ lehrt in der Abteilung für englische Sprache und Literatur an der Adnan-Menderes-Universität. Er promovierte in der Abteilung für englische Sprache und Literatur an der Istanbuler Ayd n-Universität. In seiner Forschung konzentriert er sich auf zeitgenössisches britisches Drama und postdramatisches Theater. Er hat Artikel über Dramatiker wie M. Crimp und M. Ravenhill verfasst.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Mesut Günenç
- Titel Postdramatische theatralische Zeichen bei zeitgenössischen britischen Dramatikern
- Veröffentlichung 10.05.2024
- ISBN 978-620-7-52408-2
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9786207524082
- Jahr 2024
- Größe H220mm x B150mm x T14mm
- Untertitel Postdramatische Zeichen und Aspekte in den Stcken von Martin Crimp, Simon Stephens, Sarah Kane und Mark Ravenhill
- Gewicht 328g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Genre Musik, Film & Theater
- Anzahl Seiten 208
- GTIN 09786207524082