Praxis, Ausbildung und pädagogische Subjektivität

Das Thema dieser Arbeit: eine philosophische Reflexion über pädagogische Praxis, Ausbildung und Subjektivität, impliziert ein zu konstruierendes Problem. Damit ist gemeint, dass der Gegenstand des Themas auf der Grundlage einer spezifisch philosophischen Fragestellung konfiguriert und definiert wird. In diesem Sinne zielt das allgemeine Ziel dieser Arbeit darauf ab, die Kategorien "Praxis", "Ausbildung" und "Subjektivität" in Bezug auf die Subjekte, die innerhalb der pädagogischen Praxis konfiguriert werden - insbesondere diejenigen, die Erzieher oder Pädagogen werden - philosophisch zu untersuchen. Der Grundgedanke des vorgeschlagenen Themas liegt in der Tatsache, dass es als kritischer Ausgangspunkt notwendig ist, eine theoretische Arbeit zu verfassen, die philosophische Reflexion und pädagogische Theoretisierung miteinander verbindet, um über Werkzeuge zu verfügen, die es uns ermöglichen, die aktuellen Herausforderungen in der Bildung zu bewältigen; Herausforderungen, die uns dazu verpflichten, neue Problematisierungen und Praktiken zu erproben.

Autorentext

Bachelor-Abschluss und Professorin für Erziehungswissenschaften an der Nationalen Universität San Luis, Argentinien.Sie unterrichtet seit über 20 Jahren in der Sekundarstufe und ist derzeit Leiterin des Lehrstuhls für Lehrpraxis für die Ausbildung von Grundschullehrern am Instituto de Formación Docente Continua - San Luis, Argentinien.