Problemorientiertes Lernen zur Förderung der philosophischen Reflexion

Der gesellschaftliche Nutzen dieser Untersuchung besteht darin, bei den Abiturienten ein echtes Interesse an der Philosophie zu wecken, und zwar durch die Analyse kontextbezogener philosophischer Probleme im Rahmen der verschiedenen Themen, die in den Blöcken oder Lerneinheiten des Fachs behandelt werden. Ziel dieser Studie war es daher, den Schülern das Gefühl zu vermitteln, dass das Klassenzimmer, in dem das Fach Philosophie unterrichtet wird, ein Raum für die kritische Reflexion ihrer eigenen Welt auf der Grundlage ihrer eigenen philosophischen Ansätze ist. Die methodische Rechtfertigung der Untersuchung bestand darin, dass die Strategie des problemorientierten Lernens (PBL), die regelmäßig im naturwissenschaftlichen Unterricht eingesetzt wird, an die Didaktik der Sozial- und Geisteswissenschaften, wie z. B. den philosophischen Bereich, angepasst wurde, so dass der Hauptbeitrag dieser Untersuchung darin bestand, einen Wissensstand aufzubauen, damit andere interessierte Parteien, Forscher oder Lehrer desselben Fachs, Erfahrungen mit der Umsetzung dieser Strategie in dieser Art von Fächern machen können.

Autorentext

Professore di ricerca a tempo pieno presso la Escuela Normal Experimental de San Antonio Matute (Messico). Membro del Sistema Nazionale dei Ricercatori. Profilo auspicabile del Programma per lo sviluppo professionale degli insegnanti. Dottore in Educazione. Ha scritto libri e articoli in riviste indicizzate.