Psychologische Barrieren und die Verwendung von Verhütungsmitteln

Eine psychologische Analyse von Barrieren und der Verwendung von Verhütungsmitteln. Indem sie es Frauen ermöglicht, ihre Fruchtbarkeit zu kontrollieren, hat die Antibabypille das Leben von Frauen revolutioniert. Sie gehen mehr denn je aufs College, machen ihren Abschluss und treten in den Arbeitsmarkt ein, und es gibt guten Grund zu der Annahme, dass die Verwendung von Antibabypillen viel damit zu tun hat. Hinter der Pille steckt viel mehr, als man denkt. Die Auswirkungen der Verwendung von Verhütungsmitteln auf das sexuelle Wohlbefinden von Frauen werden unterbelichtet. Glücklicherweise. Es gibt eine wachsende Literatur, die sich auf die sexuellen Aspekte der Empfängnisverhütung konzentriert. Allerdings ist ein ganzheitlicherer Ansatz zur sexuellen Akzeptanz von Verhütungsmitteln erforderlich, um die gesamte Bandbreite der sexuellen Erfahrungen von Frauen zu erfassen. Dieses Buch befasst sich mit Hindernissen bei der Anwendung von Verhütungsmitteln, insbesondere der Pille.

Autorentext

Dr. Glenn Leckie (PhD), Klinischer Psychologe Associate Professor Emeritus, University Suriname, Direktor/Berater/Forscher HBMC, Healthy Bodies and Minds make Healthy Communities, Internationales Mitglied APA, American Psychologists Association. Mitglied der AEPS, Gesellschaft für angewandte Evolutionspsychologie.