Psychologischer Stress gegen Serum-Prolaktin-Spiegel bei laktierenden Frauen

Die COVID-19-Pandemie verursacht eine globale Störung und jeder Lebensbereich ist davon betroffen, einschließlich des Stillens. Psychologischer Stress während der Pandemie beeinflusst die Prolaktinausschüttung bei stillenden Müttern, was sich auf die Stimulation der Laktogenese und die Einleitung der Milchsekretion auswirkt. Viele motivierte frischgebackene Mütter in städtischen Gebieten Indonesiens erreichten die Gesundheitsziele für das Stillen nicht, was die Notwendigkeit unterstreicht, Risikofaktoren zu identifizieren. Da psychischer Stress mit abgestumpften Prolaktin-Reaktionen assoziiert ist, basiert dieses Buch auf unserer Forschung zur Identifizierung von Assoziationen zwischen psychischem Stress während der COVID-19-Pandemie und den Serum-Prolaktin-Werten bei jungen indonesischen stillenden Müttern in einer städtischen Umgebung. Dieses Buch soll Studenten, Dozenten, Hebammen, Krankenschwestern, Stillberatern oder Praktikern helfen, neues Wissen über Prolaktin-Serumspiegel bei jungen stillenden Müttern mit psychischem Stress während der COVID-19-Pandemie zu entwickeln.

Autorentext

Giyawati Yulilania Okinarum es profesora de obstetricia e investigadora en el departamento de licenciatura en obstetricia de la Universitas Respati Yogyakarta. Con una formación en ciencias de la partería, obtuvo su M.Keb (equivalente a M.Mid) en la Universitas Padjadjaran en 2017, explorando la importancia de la lactancia materna y la nutrición de los niños.