Public Relations und Ethik

PR-Praktiker und Journalisten stehen in einem engen Verhältnis zueinander. Dies impliziert, dass ethische Richtlinien eingehalten werden müssen, um einen reibungslosen Ablauf der Zusammenarbeit zu garantieren. So analysiert dieses Buch das Thema Public Relations und Ethik. Im Besonderen wird aufgezeigt, welche ethischen Richtlinien zwischen PR-Praktikern und Journalisten bestehen und ob diese eingehalten werden. Zu diesem Zweck werden im vorliegenden Buch zunächst wichtige theoretische Grundlagen erläutert und die Problemfelder zwischen PR-Praktikern und Journalisten aufgezeigt. In weiterer Folge beinhaltet das Buch Experteninterviews. Diese zeigen auf, ob PR-Praktiker und Journalisten die herausgearbeiteten ethischen Richtlinien bei der Zusammenarbeit einhalten und welche Vorschläge die jeweilige Berufsgruppe für eine etwaige Verbesserung der Zusammenarbeit hat.

Autorentext
Hubalik, Sabrina Sabrina Hubalik, geboren am 06.06.1981 in Wien; 2006 Abschluss des Wirtschaftswissenschaftsstudiums an der Fachhochschule Wr. Neustadt mit Spezialisierung auf Marktkommunikation und Vertrieb und Management-, Organisations- und Personalberatung. Danach verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen PR, Event und Medien.

Klappentext
PR-Praktiker und Journalisten stehen in einem engen Verhältnis zuein­ander. Dies impliziert, dass ethische Richtlinien eingehalten werden müs­sen, um einen reibungslosen Ablauf der Zusammenarbeit zu ga­ran­tieren. So analysiert dieses Buch das Thema Public Relations und Ethik. Im Besonderen wird aufgezeigt, welche ethischen Richtlinien zwi­schen PR-Praktikern und Journalisten bestehen und ob diese ein­gehalten werden. Zu diesem Zweck werden im vorliegenden Buch zu­nächst wichtige theoretische Grundlagen erläutert und die Pro­blem­felder zwischen PR-Praktikern und Journalisten aufgezeigt. In weiterer Fol­ge beinhaltet das Buch Experteninterviews. Diese zeigen auf, ob PR-Praktiker und Journalisten die herausgearbeiteten ethischen Richtlinien bei der Zusammenarbeit einhalten und welche Vorschläge die jewei­lige Berufsgruppe für eine etwaige Verbesserung der Zusammenarbeit hat.