Pulvergeschmiedete Eisen-Phosphor-Legierungen

Die Warmpulver-Schmiedetechnik wurde zur Herstellung von Fe-P binär, Fe-P-Cr , Fe-P-C ternär, Fe-P-Cr-Si quaternär sowie von Fe-P-basierten Fe-P-Si-Ni-Mo-Cu , Fe-P-Si-Ni-Mo-Mo-Cu-C und Fe-P-Si-Ni-Mo-Cu-C-Al-Legierungen verwendet. In diesem Prozess wurden mit Baustahl verkapselte heiße Pulver (Mischung aus Fe-Pulver, Ferro-Phosphor-Pulver, Ferro-Silizium-Pulver, Ferro-Molybdän-Pulver, Ferro-Chrom-Pulver, Kupfer-Pulver, Nickel-Pulver, Aluminium-Pulver und Graphit-Pulver) zu Brammen geschmiedet. Die Weichstahlkapselung wurde nach der Homogenisierung dieser Brammen durch maschinelle Bearbeitung entfernt. Die Brammen wurden warmgewalzt, um Bleche zu erhalten, die geglüht wurden, um die Eigenspannungen abzubauen. Die Verwendung von feinem Pulver und die Verarbeitung bei hohen Temperaturen in Gegenwart einer Wasserstoffatmosphäre gewährleistet eine höhere Verdichtung. Wasserstoff wird zur Reinigung der Pulveroberflächen vor dem Schmieden verwendet. Diese Legierungen wurden hinsichtlich der Mikrostruktur (Licht- und Elektronenmikroskopie) und der Korrosionsgeschwindigkeit charakterisiert. Die Mikrostrukturen dieser Legierungen bestanden nur aus einphasigem Ferrit.

Autorentext

Shri Yashwant Mehta, B.E. (N.I.T. Surathkal), M.Tech (I.I.T.-Roorkee) trabaja como profesor adjunto en el Departamento de Metalurgia y Materiales Engg, N.I.T. Srinagar, Cachemira, India. La Sra. Shefali Trivedi M.Tech (I.I.T.-Roorkee) está realizando actualmente un doctorado en el I.I.T. de Delhi.