Qualität in der Freiwilligenarbeit

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Bedeutung von Qualität in der Freiwilligenarbeit aus Sicht der FreiwilligenkoordinatorInnen. Der Fokus wird auf die KoordinatorInnen gelegt, da dieser Berufszweig für das Freiwillligenmanagement zentral ist und es ferner bis dato wenig empirische Erhebungen dazu gibt. Es werden zuerst theoretische Grundlagen über Freiwilligenarbeit, Freiwilligenmanagement und Qualitätsmanagement präsentiert. Basierend auf einer qualitativ-empirischen Studie werden weiters mittels Leitfadeninterviews aktuelle Daten aus der Praxis dargelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass klar definierte Rollen, Strukturen, sowie gemeinsam ausgearbeitete Ziele unerlässlich sind für qualitätsvolles Freiwilligenmanagement. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich als äußerst relevant für eine qualitative Arbeit mit Freiwilligen herausstellen.

Autorentext

Mara Cirpanu ist 1989 in Timisoara, Rumänien geboren. Nach Abschluss der deutschen Schule zieht sie nach Wien und schließt nach einem Soziologiebachelor den Master in "Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit" an der FH Campus Wien ab.Ihr Foschungsschwerpunkt ist der Bereich der Freiwilligendienste.

Klappentext

Dieses Buch beschäftigt sich mit der Bedeutung von Qualität in der Freiwilligenarbeit aus Sicht der FreiwilligenkoordinatorInnen. Der Fokus wird auf die KoordinatorInnen gelegt, da dieser Berufszweig für das Freiwillligenmanagement zentral ist und es ferner bis dato wenig empirische Erhebungen dazu gibt. Es werden zuerst theoretische Grundlagen über Freiwilligenarbeit, Freiwilligenmanagement und Qualitätsmanagement präsentiert. Basierend auf einer qualitativ-empirischen Studie werden weiters mittels Leitfadeninterviews aktuelle Daten aus der Praxis dargelegt. Die Ergebnisse zeigen, dass klar definierte Rollen, Strukturen, sowie gemeinsam ausgearbeitete Ziele unerlässlich sind für qualitätsvolles Freiwilligenmanagement. Eine weitere wichtige Erkenntnis ist die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen, die sich als äußerst relevant für eine qualitative Arbeit mit Freiwilligen herausstellen.