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Rasse im Buch
Details
Bücher mit rassistischen und antisemitischen Inhalten erschienen während der Weimarer Republik nicht nur in dafür einschlägigen Verlagen. Die Autorin untersucht das verlegerische Umfeld und den Markt solcher Publikationen bei Georg Westermann, Georg Fischer und Vandenhoeck & Ruprecht. Es zeigt sich, dass solche Inhalte im konservativ-bürgerlichen Milieu der im Kaiserreich sozialisierten Verleger anschlussfähig waren. Wirtschaftlichen Erfolg hatten diese Bücher jedoch kaum.
Autorentext
Wiebke Wiede, geboren 1974, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier
Zusammenfassung
"Die Arbeit besticht durch die Fülle von Informationen, welche der sorgfältigen Auswertung der zahlreichen Literatur sowie des reichhaltigen Archivmaterials geschuldet sind. (...) Vor dem ausgewählten thematischen Hintergrund stellt ihre Untersuchung eine wichtige kultur-, sozial- und wirtschaftshistorische Studie über den Verlagsbuchhandel in der Weimarer Republik dar..." Das Historisch-Politische Buch, Heft 5/2011 ''Insgesamt bietet diese innovative und gut lesbare Studie äußerst interessante Ereignisse, Einblicke und Zusammenstellungen (...).'' Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, Nr. 2/2012
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783486598285
- Sprache Deutsch
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Größe H230mm x B147mm x T25mm
- Jahr 2011
- EAN 9783486598285
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-486-59828-5
- Veröffentlichung 06.04.2011
- Titel Rasse im Buch
- Autor Wiebke Wiede
- Untertitel Antisemitische und rassistische Publikationen in Verlagsprogrammen der Weimarer Republik
- Gewicht 596g
- Herausgeber De Gruyter Oldenbourg
- Anzahl Seiten 328
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)
- Features Dissertationsschrift