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Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen
Details
Das Zustandekommen eines Totalverbots über Antipersonenminen im Jahre 1997 gilt als präzedenzloser Erfolg der «internationalen Zivilgesellschaft». Aber welche Rolle haben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im «Ottawa-Prozess» tatsächlich gespielt? Wie gestaltete sich ihr Einfluss auf die Verhandlungen und was war ausschlaggebend für das Umdenken? Diese Analyse stützt sich auf neuere Konzepte der «Regime-Theorie» und auf zwei Fallstudien. Dabei wird die Interaktion von Regierungsvertretern und NGOs durch Interviews und durch eine Medienanalyse systematisch untersucht.
Autorentext
Der Autor: Simeón Renoldner studierte Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen in Wien und Paris. Er arbeitet derzeit bei den Vereinten Nationen in New York.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) Regimetheorie Eine Issue-spezifische Untersuchung des «Ottawa-Prozesses» Die International Campaign to Ban Landmines (ICBL) Die Reaktion der Staatenwelt auf den Issue-Wandel Fallbeispiele Österreich und Frankreich.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631554845
- Auflage 07001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T10mm
- Jahr 2007
- EAN 9783631554845
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-55484-5
- Veröffentlichung 27.02.2007
- Titel Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen
- Autor Simeón Renoldner
- Untertitel Eine Untersuchung des Ottawa-Prozesses unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Österreichs und Frankreichs
- Gewicht 221g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 160
- Genre Buchhandel & Bibliothekswesen