Regionale Auswirkungen des Ero-Damms auf die häusliche Wasserversorgung in Ekiti, Nigeria

Der Ero-Damm ist ein Mehrzweckdamm, der 1985 in Betrieb genommen wurde und sowohl der Trinkwasserversorgung als auch als Touristenattraktion im Bundesstaat Ekiti dient. Der Damm ist groß genug, um die Menschen in Ekiti mit Wasser zu versorgen, doch das Wasserproblem in der Region nimmt jedes Jahr zu. In dieser Arbeit werden die regionalen Auswirkungen des Wassers aus dem Ero-Staudamm auf die Wasserversorgung der Haushalte in seinem Einzugsgebiet, d. h. in der Region, untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Leitungswasser aus dem Staudamm für die Endverbraucher über private Anschlüsse an das Leitungsnetz sowie über öffentliche Wasserhähne zugänglich war, die den Endverbrauchern in erreichbarer Entfernung zur Verfügung gestellt wurden. Der Wasserfluss aus diesem Netz ist aus regionaler Sicht sehr gering, was auf ein unzureichendes Management und einen Mangel an Ausrüstungen für den Damm zurückzuführen ist. Nur fünfzehn Prozent des täglichen Wasserbedarfs der Ero-Damm-Region wurden durch den Damm gedeckt. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse wurden politische Maßnahmen vorgeschlagen.

Autorentext

Il a commencé sa carrière à l'université fédérale de technologie d'Akure, où il a obtenu ses premier et deuxième diplômes en planification urbaine et régionale. Il a acquis de l'expérience en aménagement du territoire dans un établissement public de l'État de Lagos, en tant que chef de projet chez Josephniyi Enterprises, en tant que chargé de cours et directeur des services à l'OUI et, aujourd'hui, en tant que directeur général et PDG d'Elirazradha Nig.