Reife MILF Fantasien | Erotische Geschichten

Heiße Leidenschaft pur! Hier wissen alle genau, was sie wollen, und sie bekommen es auch. Wer hätte der heißen Milf noch ein so akrobatisches Können zugetraut, dass es den Kerlen ganz anders wird? Dabei darf die unerfahrene Abiturientin genauso mitspielen wie der standfeste Student - Hauptsache es wird richtig heiß. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorentext
1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.

Leseprobe
Was sie nicht realisierte, war, dass ihr kurzer Arbeitskittel ihr Hinterteil sämtlichen Blicken freiwillig preisgab. Und dass Erio die ganze Zeit am Fuß der Treppe stand und ihr unter den Kittel schaute, erkannte sie erst, als sie neben ihm ankam. »Die Treppe ist sauber, du kannst sie benutzen.« »Oh, vielen Dank für das Angebot. Ich war schon so frei, mich unter deinem Kittel sattzusehen. Und jetzt sagst du mir, ich soll sie benutzen? Okay, das verstehe ich, aber was heißt Treppe?« »Ich meine, was ich sage. Ich sage: Treppe! Du kannst sie besteigen. Und unterlasse die sexistischen Anspielungen.« »Entschuldigung! Ich wollte dich nicht beleidigen. Dann habe ich dich anscheinend missverstanden, weil deine Sätze mehrdeutig waren.« »Ach, was war denn doppeldeutig?« »Es waren zwei Satzteile, die ich so verstanden habe: Ich kann dich benutzen und ich kann dich besteigen. Ich verstehe das als Aufforderung.« »Das ist keine Aufforderung, sondern eine Frechheit.« Nach dieser Begebenheit sorgte Becky dafür, dass sie keinen Blickkontakt zu Erio hatte. Wochenlang gingen sie sich aus dem Weg. Und dann kam der Tag der Sommersonnenwende. Es war heiß und schwül und eigentlich hatte Becky keine Lust zu arbeiten. Aber sie benötigte das Geld. So quälte sie sich in den Haushaltsraum, wo sie sämtliche Bekleidung ablegte und ihren Kittel auf die nackte Haut anzog. Er fühlte sich kühl an, der Leinenstoff. Mit ihren Reinigungsutensilien ging sie zum Treppenabsatz und begann, die Treppe zu putzen. In gewohnter Weise bückte sie sich. Da sie allein im Hause war, verschwendete sie keinen Gedanken daran, dass ihre ... zu sehen sein würde. Sie war so vertieft in ihre Musik im Kopfhörer, dass sie nicht hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und Erio nach Hause kam. Der erkannte die Situation sofort und stellte sich an den unteren Treppenabsatz. Genüsslich beobachtete er jede Bewegung von Beckys Unterleib. Ihre geraden Beine mit den festen Oberschenkeln, zwischen denen die ... zu sehen waren und zwischen den ... Erio ging in die Hocke, um noch besseren Einblick zu haben. Er wagte kaum zu atmen, aus Angst davor entdeckt zu werden. Abgesehen davon hatte er keine Ahnung, wie er die Situation entschärfen konnte. Ihm war völlig klar, dass das nur zusammen mit ihr ging. ... Er entschied, dass das Beste wohl wäre, wenn er noch einmal zur Tür hereinkäme und sie dabei laut ins Schloss fallen ließe. Gerade hatte er sich erhoben, um zur Haustür zurückzugehen, als Becky ihn bemerkte und zu ihm herumfuhr: »Was machst du hier? Ich denke, dass niemand zu Hause ist! Und nun hast du mir wieder unter den Kittel geschaut! Wie lange hast du das gemacht?« »Ich habe dir fast während der gesamten Treppe zugeschaut. Und ich habe keinen einzigen Augenblick bereut. Deinen Intimbereich in Bewegung zu sehen ist einfach faszinierend. Außerdem bist du wunderbar gebaut«, sagte er grinsend. »Das ist das merkwürdigste Kompliment, das ich je erhalten habe. Streng genommen ist es eine Unverschämtheit! Du nimmst dir einfach ungefragt ...