Religionen afrikanischen Ursprungs und Kriminalität

Gegenwärtig gibt es bei synkretistischen Riten einen Fluss von Ideen, die sich auf Kontexte zubewegen, die immer weiter vom Ursprungsgebiet entfernt sind, und sich somit auf die neuen Gebiete auswirken, in denen diese Religionen praktiziert werden. Diese neue und falsche Kosmogonie hat zu einer Krise der ethischen und moralischen Werte geführt, in der sich die Kriminalität unter dem Deckmantel der Santeria, der Ifa, des Palo Mayombe (in seinen Abspaltungen Kimbisa, Briyumba, Shamalongo) und des Candomble und anderen verbirgt, um organisierte Verbrecherbanden zu bilden, die von den Priestern dieser Kulte (Padrino) geleitet oder geführt werden, der mit seinen Anhängern (Götterkindern) und den verschiedenen Polizeikorporationen kriminelle Netze knüpft, die auf Wahrsagerei, der Verehrung menschlicher Knochen und Opferritualen beruhen, ohne Reue oder Schuldgefühle, was bestimmte Pathologien wie das wahnhafte Überlegenheitssyndrom, die antisoziale Persönlichkeitsstörung und die Verhaltensstörung erklären könnte.Deshalb ist diese Arbeit entstanden, um das Wesen der afrikanischen Magie zu bewahren und zu erhalten.

Autorentext

Francisco Mariano PérezDirector del Centro de estudios de las Culturas AfricanasJosé Manuel Noriega GironésLicenciado en Ciencias Religiosas y Especialista en Psicoterapias Humanistas.