Rennsteiggeschichte(n)

Zweiter Band mit historischen Kurzgeschichten rund um den Rennsteig. Lokalgeschichte als leichte Kost.

Wie bereits der erste, beschäftigt sich auch der zweite Band der Rennsteiggeschichte(n) vornehmlich mit Geschichte und Geschichten, sowie Sagen und Anekdoten vom Rennsteig und seiner Umgebung. Der Anspruch ist auch hier, mit belletristischen Mitteln, beim Leser das Interesse für Heimatgeschichte zu wecken. Wann waren Soldaten in Mehlis? Woher stammt die Bezeichnung Tote Männer? War in Dreißigacker historisch wirklich nichts los? Auch über die Dorfjugend von Lütsche und ein Raubritternest, hoch oben am Rennsteig, gibt es e Kärrtle voll zu erfahren. Darum: tauchen Sie ein in die Geschichte der Rennsteigregion und stellen Sie fest wie erheiternd oder gruselig dieser Stoff oft ist.

Autorentext
Der Autor hat 2012-2016 an der Universität der Bundeswehr in München Staats- und Sozialwissenschaften studiert und dieses Studium mit dem M.A. abgeschlossen. Zusätzlich absolvierte er 2016-2018 ein Fernstudium an der Freien Journalistenschule Berlin, welches er als "Fach- und Sachbuchautor (FJS)" abschloss. Im Nebenerwerb entsteht derzeit ein kleiner Selbstverlag mit einigen ersten belletristischen Veröffentlichungen mit dem Schwerpunkt Heimatgeschichte rund um Zella-Mehlis und seine Umgebung. Nach der Neuauflage der historischen Werke des Heimatforschers Alfred Öhring aus den 1920er Jahren, "Die Ruppberger Heimatfibel" (2016) und "Du Heimat unterm Ruppberg" (2017), konnte mit "Rennsteiggeschichte(n)" (2018) erstmals ein belletristisches Werk aus eigener Feder verwirklicht werden.