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"Responsibility to Protect"
Details
Die Responsibility to Protect(R2P) wurde von den Vereinten Nationen als Folge auf die schweren Menschenrechtsverbrechen in den 1990er Jahren entwickelt. Ein Staat muss seine Bevölkerung vor Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ethnischen Säuberungen und Völkermord schützen. Ist er dazu nicht mehr in der Lage oder willens, überträgt sich die Pflicht auf die internationale Gemeinschaft. In allerletzter Instanz ist sogar eine militärische Intervention zulässig. Doch inwieweit scheint das Konzept der R2P rechtliche und praktische Tatsache oder lediglich eine Option darzustellen? Haben die Bürgerkriege in Libyen und Syrien zu einem Umdenken in der Thematik geführt? Die Staatengemeinschaft steht vor einer schweren Herausforderung: Verbrechen mitansehen oder gewaltvoll in einen souveränen Staat eingreifen?
Autorentext
Jahrgang 1988. 2006-2008 Studium der Rechtswissenschaften in Graz, erfolgreicher 1. Diplomabschnitt. 2008-2011 Bachelor of Arts in "Journalismus&PR" an der FH Joanneum Graz. 2008-2011 Master of Arts in "Political, Economic&Legal Philosophy" an der Karl Franzenz Universität Graz. Wintersemester 2012: University of Toronto ("Political Science").
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639790023
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2015
- EAN 9783639790023
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-79002-3
- Veröffentlichung 16.01.2015
- Titel "Responsibility to Protect"
- Autor Verena Schaupp
- Untertitel Schutzpflicht vs. Interventionserlaubnis
- Gewicht 209g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 128
- Genre Buchhandel & Bibliothekswesen